Nicht alle Folgen der Pandemie sind negativ
Das Jahr 2021 hat für die PAPUREX, wie für viele andere auch, so begonnen, wie das Jahr 2020 endete. Die Pandemie hat das Weltgeschehen weiterhin fest im Griff. Aber nicht alles, was diese Tatsache mit sich brachte, ist negativ. So wurde zu Beginn des Jahres die Infrastruktur dahingehend verbessert, dass nun verstärkt im Homeoffice gearbeitet werden konnte. Die Kommunikation erfolgte dennoch reibungslos, sodass durch die Heimarbeit vieler Kollegen keinerlei Einbußen in Sachen Produktivität festgestellt werden konnte.
Die Auftragslage zieht an
Auch in anderer Hinsicht begann 2021 wie 2020 endete: Nach einer eher mauen Auftragslage über den Jahresverlauf in 2020 zog diese gegen Ende des Jahres wieder an. Dies war fast über den gesamten Verlauf des Jahres 2021 spürbar. Unzählige Überstunden unserer Produktionskollegen waren notwendig, um die hohe Nachfrage zu befriedigen.
Fortschritte in Sachen Umweltschutz
In Sachen Umweltschutz ging es ebenfalls voran. Die Firmenflotte der PAPUREX wurde weiter in Richtung Elektromobilität umgebaut. Zudem wurde die neue Photovoltaikanlage auf dem Dach des Produktionsgebäudes in Betrieb genommen. Diese soll künftig vor allem dazu dienen, den Energiebedarf der Elektro-Fahrzeuge zu decken und somit den Umweltvorteil dieser Antriebsart maximal zu nutzen. Somit liegt die PAPUREX weiter voll im Plan ihrer ehrgeizigen Zielsetzung, bis zum Jahr 2025 CO2-neutral zu produzieren.
Gestärkter Öffentlichkeitsauftritt
Darüber hinaus hat sich beim Öffentlichkeitsauftritt der PAPUREX viel getan. Die Homepage „papurex.de“ hat einen Relaunch spendiert bekommen und ist nun sowohl technisch als auch optisch auf neustem Stand. Im gleichen Zuge wurde der altbewährte Slogan „Qualität am laufenden Meter“ durch die international ausgerichtete Variante „Individual Tubing Solutions“ ersetzt, die den USP der PAPUREX noch stärker hervorhebt. Zudem sind wir seit 2021 auf den Social-Media-Plattformen Facebook und LinkedIn vertreten.
Probleme bei der Materialbeschaffung
Auf der anderen Seite war das Jahr von einer schwierigen Materialbeschaffung geprägt. Die Vorkommnisse rund um die rasant angestiegene Nachfrage, die Havarie im Suezkanal und die Corona-Pandemie haben dazu geführt, dass viele produzierende Unternehmen massive Probleme hatten, Rohmaterial zu beschaffen. Der PAPUREX ging es nicht anders, aber durch immense Anstrengungen konnten Lieferausfälle vermieden werden. Die Problematik wird viele Industrien auch 2022 weiter in Schach halten.
Jubiläen bieten grund zum feiern
Ganz nebenbei war 2021 für die PAPUREX ein Jahr der besonderen Jubiläen. Die Firma selbst feierte ihr 40-jähriges Bestehen. Hervorzuheben sind zudem die Mitarbeiter Mirko Kimmel und Willi Kusaj, die seit 30 Jahren das Unternehmensgeschehen mitbestimmen. Unser Geschäftsführer Rudolf Biebl feierte sogar seine 35-jährige Betriebszugehörigkeit. Abgeschlossen wurde das Jahr mit einer Weihnachtsfeier. Dies ist deshalb erwähnenswert, da die Festlichkeiten in 2020 aufgrund der Corona-Schutzmaßnahmen ausfallen mussten. Umso größer war die Freude, dass das Jahr 2021 wieder mit einem Zusammensein unter der Einhaltung von 2G+ ausklingen gelassen werden konnte.
Erfolgreiches Jahr 2021
Alles in allem ziehen wir für das überaus ereignisreiche Jahr 2021 eine positive Bilanz. Wirtschaftlich schließt die PAPUREX das Jahr mit einem Rekordumsatz ab und in den Bereichen Umweltschutz und Digitalisierung wurden die Weichen für die Zukunft gestellt. Viele Herausforderungen mussten bewältigt werden, doch am Ende kann die PAPUREX auf ein erfolgreiches Jahr zurückblicken.